Umwelt aktiv – Ausflug in die Lobau
04 Mittwoch Nov 2020
Posted Exkursionen, Umwelt
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04 Mittwoch Nov 2020
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04 Mittwoch Nov 2020
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Lesen Sie hier einen Bericht unserer Umweltsprecher*innen:
03 Freitag Apr 2020
Posted Allgemein, Kunst- und Musikprojekte, Umwelt
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Homeschooling, Umwelt, Umwelterziehung, Umweltschutz, Werken
Schaut mal, welche coolen Masken unsere Werklehrer*innen gemacht haben. Vielleicht hast du auch Lust, dir eine schicke Maske zu nähen?
Vorteil: Du kannst sie waschen und die Umwelt freut sich!
Eine Anleitung gibt es hier:
02 Montag Dez 2019
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Klimakrise, Partizipation, Umwelt, Umwelterziehung, Umweltschutz
Schulevent „wald aktiv“ von wienXtra: Gegen den Klimawandel:
Nach einer Einführung zur Bedeutung des Waldes setzten die Schüler_innen unter Anleitung von Förster_innen selbst Sträucher und Bäume. Dabei wurde ihnen auch die Bedeutung und die Aufgaben des Wienerwaldes erklärt.
Die Aufforstungsfläche befindet sich in 1230 Wien, Traviatagasse 10.
15 Freitag Mrz 2019
Posted Aktionstage, Allgemein, Umwelt
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Im Zuge des Aktionstages „Klimaschutz“ haben Schüler*innen der 2B Bilder zum Thema mit Straßenkreide auf die Rahlgasse gezeichnet:
15 Freitag Mrz 2019
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Verfasst von Julia Malle | Filed under Allgemein, Umwelt
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04 Montag Mrz 2019
Posted Allgemein, Projekttage
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– ein Projekt in der 2C anlässlich der SDG-Schwerpunkte vom 30.1. – 1.2.3019
Mit dem Thema Wasser beschäftigten sich die Schüler*innen der 2C auf naturwissenschaftlicher, auf kreativer und auf praktischer Ebene.
Am ersten Projekttag standen vor allem Grundsatzfragen wie Wasservorkommen, Wasserverteilung, Wasserbedarf eines Menschen, Wasserkreislauf, Aggregatzustände, virtuelles Wasser, Wassersparen sowie Möglichkeiten eines gerechteren Zugangs zu Wasser für alle Menschen im Vordergrund.
Ausgehend von kurzen Filmsequenzen wurden verschiedene Fragen im Zusammenhang mit Wasser diskutiert.
Mehrere physikalische Versuche dienten der Veranschaulichung, z. B. der Entstehung von Wasserdampf, der enormen Energie heißen Wasserdampfes und der Überprüfung des PH-Wertes von unterschiedlich „verunreinigten“ Wasserproben.
Sich dem Thema Wasser auf kreative Weise zu nähern, stand am zweiten Projekttag auf dem Programm. Zu verschiedenen musikalischen Hörproben (Wassergeräuschen, klassischen Musikausschnitten) entstanden je nach Präferenz der Schüler*innen Zeichnungen, Gedichte oder frei assoziierte Geschichten, welche die Schüler*innen dem Plenum anschließend präsentierten.
Danach wurden Plakate zu den unterschiedlichen Themenbereichen gestaltet, um die verschiedenen Ergebnisse und Erkenntnisse festzuhalten und zu visualisieren. Eine Gruppe beschäftigte sich mit dem Zusammenstellen eines „nachhaltigen Frühstücks“.
Entlang des Wienflusses gab es abschließend für alle die Möglichkeit sich zu bewegen. Im Stadtpark trug Frau Prof. Steininger die Sage vom „Donauweibchen“ bei deren Statue vor.
Mit einem köstlichen Frühstück, das vor allem unter dem Blickwinkel eines reduzierten Verbrauchs an virtuellem Wasser zusammengestellt worden war, begann der dritte Projekttag. Jede/r hatte eine Kleinigkeit mitgebracht, sodass wir unterschiedlichste Aufstriche, Salate und Marmeladen verkosten konnten.
Während der Präsentationszeit fanden die Schüler*innen Gelegenheit, Besucher*innen aus anderen Klassen und Lehrer*innen ihre Plakate vorzustellen, Zeichnungen herzuzeigen und Gedichte bzw. Geschichten vorzulesen.
Das hohe Engagement der Schüler*innen während der gesamten drei Projekttage lässt darauf schließen, dass es allen gut gefallen hat und dass alle neue Erkenntnisse gewonnen haben.
Betreuende Lehrerinnen: Gerlinde Steininger (PH) und Margareta Lörnitzo (D)
11 Sonntag Nov 2018
Posted Allgemein
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Mit dem Titel Neue Wege der Vermittlung fand heuer unsere Klausur in München mit 11 Lehrpersonen und der Frau Direktorin statt. In Kooperation mit dem Max Planck Institut Garching bei München und der Gruppe fastfood-theater wurde diese Klausur über Erasmus+ finanziert.
Das Schulschwerpunktteam übernahm die Koordinierung und Absprache mit den Partnerinstitutionen.
03 Dienstag Jul 2018
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Alexander van der Bellen, Bundespräsident, Gender, Partizipation, SDG, Soziales, Sustainable Development Goals, Umwelt
Schüler_innen sprechen mit BP Alexander Van der Bellen über ihre Zukunft hinsichtlich der von den Vereinten Nationen formulierten SDGs…
Im Rahmen der Veranstaltung „Junge Stimmen für die Sustainable Development Goals (SDG)“, welche am 26. Juni 2018 in der C3-Bibliothek für Internationale Entwicklung (Sensengasse 3, 1090 Wien) stattfand und vom Umweltbundesamt sowie der Jugend-Umwelt-Plattform Jump organisiert wurde, richteten Schüler_innen aus den schulinternen Peergroups zu Gender-Umwelt-Soziales ihre Sichtweise auf die SDGs in Form von Statements an den dort anwesenden Herrn BP. Im Fokus standen dabei Ausgangsbedingungen, Wünsche und Hoffnungen der Jugendlichen in puncto folgender SDGs:
Die Peergroups (Umwelt- und Gendersprecher_innen sowie Streithelfer_innen) forderten den Herrn BP, und ferner die Regierung, u.a. auf, die Kürzung der Mindestsicherung sowie den Bau des Lobau-Tunnels zu überdenken. Über dies hinaus kritisierten die Gender-Sprecher_innen die Streichung des schulischen Grundsatzerlasses „Erziehung zur Gleichstellung von Männern und Frauen“ und stellten die Wichtigkeit, ein drittes Geschlecht auf offiziellen Dokumenten angeben zu können, in der hiesigen Gesellschaft heraus.
„Die Schüler_innen hinterließen bei der Veranstaltung einen großen Eindruck. Bestens vorbereitet und mit einem Nervenkostüm ausgestattet, das Erwachsenen Ehre gemacht hätte, brachten sie pointiert und genau getimt ihre Punkte vor“, hieß es nach der Veranstaltung aus dem Umweltbundesamt.
Wir gratulieren herzlich den teilnehmenden
für die souveräne Partizipation an dieser Veranstaltung!
Die Pressefotos unterliegen den © von Werner Krug.
Weitere Infos unter:
10 Sonntag Jun 2018
Posted Nawi, Projekttage, Umwelt
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Von Waschbären, die Schwanenbabies adoptieren, über depressive asiatische Marienkäfer bis zu Grauhörnchen, die sich in den Arbeitsmarkt integrieren: Mittels Film- und Fototechniken wurde in einem dreitätigen Workshop im Rahmen der Projekttage Anfang April das ambivalente Thema, wie man mit bioinvasiven Spezies umgehen sollte, auf kreative Weise erarbeitet. Unter dem Workshoptitel „How to ethically kill a turtle“ widmeten sich Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit Alexandra Fruhstorfer, einer Industrial Designerin, dem Thema der heimischen Biodiversität und deren Bedrohung durch eingeschleppte Tier- und Pflanzenarten.
Konkret beschäftigten sie sich mit der Fragestellung, ob es ethisch vertretbar sei, bioinvasive Spezies zu töten und auf sinnvolle Art und Weise „zu verwerten“, um die heimische Tier- und Pflanzenwelt zu schützen. Als Anregung diente Alexandra Fruhstorfers eigenes Projekt, in dem eine Schmuckschildkröte (Feind der europäischen Sumpfschildkröte), ein Waschbär (Feind von Bodenbrütern) und der japanische Staudenknöterich (Bedrohung für seltene Pflanzen und Tierarten wie den Osterluzeifalter) als Lebensmittel Verwendung fanden und als Menüfolge serviert wurden.
Dank eines Canon-Sponsorings konnte in Kleingruppen mit Leihkameras gearbeitet werden. Entstanden sind an nur drei Vormittagen spannende und einfallsreiche Projekte, darunter Stop-Motion-Filme, Kurzfilme und Fotoprojekte. Darin trugen beispielsweise ein nordamerikanisches Grauhörnchen und ein österreichisches Eichhörnchen aus Plastilin einen Boxkampf um ihre Nahrung aus, ein asiatischer Marienkäfer kam selbst zu der Einsicht, dass Österreich nicht seine Heimat war und er den Tod des heimischen Siebenpunkt-Marienkäfers verursachte, und Grauhörnchen fanden Verwendung als Arbeitskräfte in einer Schokoladenfabrik und in Nagelsalons.
Getötet werden mussten die bioinvasiven Arten also nicht – es wurden zahlreiche andere Szenarien diskutiert. Und auch darüber hinaus zeigten die Schülerinnen und Schüler einen einfühlsamen und reflektierten Umgang mit der Thematik. Die Rolle des Menschen als Verursacher dieser Problematik (durch das Einführen nicht-heimischer Spezies im Rahmen der Globalisierung) wurde viel diskutiert und auch bei der Arbeit an den Projekten nicht außer Acht gelassen. Dabei wurden vor allem auch folgenden Fragen betont: Was sind die Opfer, die wir für unsere ökologischen Fehltritte nun leisten müssen? Und müssen wir uns hier moralisch auf eine Seite stellen und die Konsequenzen ziehen oder finden wir andere Lösungen, eine ökologische Balance zu unterstützen? Von drei spannenden Workshoptagen bleiben somit nicht nur einfallsreiche Projektergebnisse, sondern auch Fragestellungen, die hoffentlich noch lange zum Nachdenken anregen.