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Die 7. und 8. Klassen waren mit Frau Prof.in Mann und Herrn Prof. Reiter im Theater in der Josefstadt.
Lesen Sie hier über den Besuch:
22 Freitag Nov 2019
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in≈ Kommentare deaktiviert für Einen Jux will er sich machen!
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Die 7. und 8. Klassen waren mit Frau Prof.in Mann und Herrn Prof. Reiter im Theater in der Josefstadt.
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26 Mittwoch Jun 2019
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in≈ Kommentare deaktiviert für „Wer nicht lacht, hat schon verloren“
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Das war der Titel des Theater-Abends, den die Schauspieler*innen unserer ersten Klassen ihren Eltern, Großeltern, Geschwistern, Tanten, Onkels, Anverwandten und Bekannten am 23. Mai 2019 im Mehrzweckraum der Schule darboten.
Gespielt wurden 6 Szenen, die von den Kindern im Rahmen der unverbindlichen Übung „Darstellendes Spiel“ (Leitung: Günther Reiter) ersonnen, geschrieben und einstudiert wurden. Es handelt sich dabei vorwiegend um Komödien, die teilweise bis ins Absurde und Groteske überzeichnet wurden. So zerstörte eine „große, gelbe Blume, die genau so ausschaut wie in einem Traum“ die Zauberkünste einer nur vordergründig bösen Hexe, ein vermeintlicher Dieb entpuppte sich als Schutzmann, Putzmann, Zaubermann, Saubermann…. oder was war er noch gleich?, eine große Schwester schoss ihre anstrengende jüngere zum Mond, um ihr nach kurzer Zeit der Langeweile zu folgen, die Schokolade des französischen Greißlers Jean-Pierre schmeckte einer kroatischen Kinderbande doch am besten, man warf in einer weiteren Szene einen Blick in das hochsensible Gemüt eines mit Rosen bedachten Mode-Models und die Fingerabdruckerkennungsmaschine schließlich brachte unvorhergesehen den Meister in Lebensgefahr. Dass er zu guter Letzt Zuflucht im Publikum fand, ließ eben dieses erleichtert aufatmen.
Die vergnügten Zuseher*innen honorierten die engagierte und unterhaltsame Darbietung der Schauspieler*innen mit tosendem Applaus. Dies wiederum motivierte das Ensemble dazu, die Theaterstücke auch für Kolleg*innen und Lehrer*innen aufzuführen. Deshalb gab es am 24. Mai sowie am 7. Juni vormittags zwei ebenso kurzweilige wie umjubelte Zusatzvorstellungen.
03 Montag Jun 2019
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Deutsch, Kooperationsschule, Modul, SCHÄXSPIR, SO EIN THEATER, Theater
Schüler*innen der AHS Rahlgasse – aus dem Wahlmodul „So ein Theater!“ – und Studierende des 2. Jahrganges SCHAUSPIEL der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien gestalteten nach Motiven von Friedrich Schillers KABALE UND LIEBE einen gemeinsamen Theaterabend unter dem Titel RANDALE UND LIEBE.
Profis und Nichtprofis machten sich am 24. Mai 2019 auf, um Vaterbeziehungen und Elternkonflikte auf die Bühne zu bringen. Im Volx/Margareten beeindruckten die jungen Studierenden vor allem durch ihre großartige Bühnenpräsenz in der Regie von Frank Panhans.
Die Theaterpädagogin Konstance Cauers arbeitete vor allem mit den Schüler*innen der AHS Rahlgasse und vermittelte ihnen so nicht nur eine neue Form von Theater, sondern bildete sie auch in Stimmführung und Ausdruck.
Alle waren sich einig: Es war ein gelungener Abend – mit 2 Vorstellungen –, der gezeigt hat, dass Jugendliche heute durchaus für das Theater zu begeistern sind. So lautete das Fazit einer 17-jährigen „Nachwuchsschauspielerin“: „Ich habe nicht gewusst, dass Theater auch etwas mit meinem persönlichen Leben zu tun haben kann!“
(Am 27. Juni 2019 kommt das Stück RANDALE UND LIEBE in Linz – im Rahmen des „SCHÄXSPIR Theaterfestivals“ – zu einer weiteren Aufführung.)
Theresia Ladstätter
26 Dienstag Mrz 2019
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in≈ Kommentare deaktiviert für 2C – Szenische Aufführung von „Insu-Pu“
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Deutsch, Dschungel Wien, Impro, Insu-Pu, Mira Lobe, Nika Sommeregger, Soziales, Theater
Mithilfe der Regisseurin Nika Sommeregger ist es der 2C hervorragend gelungen, den Kinderroman „Insu-Pu“ von Mira Lobe in einzelnen Szenen im Dschungel Wien, Saal 3, am 26.2.2019 aufzuführen.
Ausgangspunkt der Geschichte waren für Mira Lobe die Verschickungen und Transporte jüdischer Kinder ins Ausland vor und zu Beginn des Zweiten Weltkriegs, um sie vor der Verfolgung durch die Nationalsozialisten zu retten.
In der Geschichte selbst hat Lobe zwar Orts- und Ländernamen erfunden, aber auch hier sollen Kinder aus Kriegsgebieten ins Ausland gebracht werden, um dort in Sicherheit leben zu können. Mit Schiffen brechen sie hoffnungsvoll in ein neues Land auf, ein Schiff fährt jedoch auf eine Mine auf und durch einen unglücklichen Zufall driften 12 Kinder in einem Rettungsboot ab, können jedoch eine Insel erreichen, auf der sie gemeinsam ihr Leben gestalten.
Auf „Insu-Pu“ (insula puerorum = Insel der Kinder) entsteht neuer Zusammenhalt, jede/r übernimmt Verantwortung und hilft mit, wo er/sie und wie er/sie kann. Niederlagen, Rückschläge und Streitereien lernen sie gemeinsam zu meistern, die Individualität jedes/jeder Einzelnen wird geschätzt und geachtet, Spiel, Humor, Fantasie und jede Menge Kreativität lassen das unfreiwillige Experiment des Zusammenlebens gelingen.
Während die Kinder im Buch entdeckt und schließlich gerettet werden, haben wir uns bei der Aufführung für einen offenen Schluss entschieden, der uns angesichts der gegenwärtigen Flüchtlingspolitik realistischer erscheint.
Was Kinder alles können, durften die Zuschauer*innen bei der Aufführung des Stücks erfahren, und sie staunten nicht nur über die schauspielerische Leistung, sondern auch über die präsentierten „Kunststücke“ und die musikalische Begleitung der Schüler*innen mit Akkordeon, Cello, Xylophon und Bongos. Prof. Wagner begleitete sie auf der Gitarre und hatte für die Aufführung auch die musikalische Leitung übernommen.
Vielen DANK allen Beteiligten und dem großartigen Publikum!
Margret Lörnitzo, KV der 2C
Hier noch Rückmeldungen der Schüler*innen der 2C:
Für mich war es ein Abenteuer, wie ein Einblick in eine neue Welt! Es war einfach nur toll! – Mirjam, 2C
Es war ziemlich kurz, aber spannend! Ich finde, die Schifffahrt war das Beste, weil es so toll aussah! – Anonym
Es war ein sehr schönes Projekt, das ich gerne wiederholen würde. Auf der Bühne zu stehen mit echten Scheinwerfen, ist ein cooles Gefühl, man kommt sich wie eine Profi-Schauspielerin vor. – Sarah, 2C
Unsere Zusammenarbeit hat dem Stück etwas Besonderes gegeben. Wir hatten viel Spaß dabei und das Bühnenlicht hat aus 26 EINS gemacht. – Anonym
Ich fand es einfach toll, wie wir uns gegenseitig weitergeholfen haben! Am Ende als Klasse den Applaus zu genießen, war ein tolles Gefühl! – Niki, 2C
Lustig fand ich den Moment, als ein Junge den Satz sagte: „Ich freue mich darauf, dass ich wieder in die Schule gehen kann!“, weil der Junge das sicherlich nicht aus Überzeugung gesagt hat. – Mika N., 2C
Auf der Bühne im Mittelpunkt zu stehen, wenn man redet, ist ein tolles Gefühl! – Anonym
Die Improvisationen, wenn wir auf einen Teil vergessen haben, fand ich gut. – Anonym
Ich fand es schön, beim Lied ein Instrument zu spielen. Ich habe auch etwas dabei gelernt. – Anonym
Ich fand es gut, dass wir so überzeugend improvisiert haben! – Neil, 2C
DANKE, 2C! Es war unglaublich! Die Klasse hat eine noch bessere Klassengemeinschaft als davor und wir haben zwar manchmal den Text vergessen, ihn aber gut übersprungen! – Elena Sophia, 2C
DANKE, 2cool! Die Klasse ist mehr zusammengewachsen. Am tollsten war das Improvisieren, wenn man nicht mehr weiter wusste. Ich würd´s gern noch einmal machen! – Kartrin Rudas, 2C
Am besten hat mir das Schattenspiel gefallen. Ich würde das gerne noch einmal machen. – Philine, 2C
Die Zusammenarbeit innerhalb der Klasse, dass man füreinander einspringt, und die Musik zum Stück haben mir sehr gut gefallen. – Fanni, 2C
Ich fand die Stelle, als das Schiff auf die Mine auffährt und das Strobolicht einsetzt, am besten! – Anonym
Ich fand die Stelle am besten, als wir gesungen haben und als ich sprechen durfte. Das Strobolicht hat mir auch gefallen. Toll, dass wir diese Aufführung hatten. – Zhajna, 2C
Am besten fand ich, als das Strobolicht anging. Die Kunststücke und das Lied fand ich auch toll. – Mila, 2cool
Super Atmosphäre, gutes Gefühl beim Spielen und schöner Raum! – Cosmo, 2C
Die Talente waren MEGACOOL! Es waren viele interessante Ideen dabei! – Valentin, 2C
Der Strobo-Effekt ist das Allerbeste! – Ijon, 2C
Ich fand den Abend sehr cool, weil man sich als ganze 2C fühlte. Und den Strobo-Effekt fand ich auch lustig. – Annika, 2C
Dass wir gut zusammengearbeitet haben und uns gegenseitig weitergeholfen haben, fand ich toll. Das Strobolicht war auch lustig. – Mia, 2C
Wirklich toll fand ich den Strobo-Effekt! – Mika L., 2C
Tolle Atmosphäre, gutes Gefühl beim Schauspielen! Aufregend. – Jonas, 2C
25 Montag Mrz 2019
Posted Projekttage, Theater
in≈ Kommentare deaktiviert für Theateraufführung 4c
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„Das Lied des Herrn Prèvert“
Am 1. Februar 2019 fand im Mehrzweckraum unserer Schule die Uraufführung des Stücks „Das Lied des Herrn Prèvert“ statt. 22 Schauspieler*innen der 4 C, 3 Musikerinnen (Gesang, Klarinette und Querflöte) sowie ein Soffleur und ein Lichttechniker sorgten an jenem Freitag für zwei Aufführungen.
Gedichte des französischen Surrealisten, Anarchisten und Pazifisten Jacques Prèvert wurden von Prof. Reiter zu einer szenischen Collage zusammengestellt. Mehreren Wochen Vorbereitungszeit folgte eine intensive Probenzeit während der schulischen Projektwoche.
Das Stück bezieht sich auf das wohl bekannteste Gedicht des französischen Poeten: „Les feuilles mortes“. Als „Autumn Leaves“ wurde es zum weltweit bekannten Jazz-Standard. Thematisch drehen sich die Werke Prèverts stets um Freiheit, Rebellion, Pazifismus, Antimilitarismus und Humanität.
Insgesamt besuchten ca. 150 Zuseher*innen die beiden Vorstellungen: Mitschüler*innen, Eltern, Großeltern, Geschwister, Lehrer*innen und die Direktorin waren gleichermaßen beeindruckt von der hohen schauspielerischen Qualität der Darbietung. Sowohl komödiantische als auch sehr nachdenklich stimmende Szenen setzten die Jugendlichen mit viel Witz, Ausdrucksstärke und vor allem Selbstbewusstsein um. Besonders hervorzuheben ist die überragende Interpretation des titelgebenden Chansons durch Carina Oberer. Ihre sensible und gleichzeitig ausgesprochen qualitätvolle gesangliche Darbietung bewegte das gesamte Publikum.
Der tosende Applaus am Ende der Vorführungen war jeweils mehr als gerechtfertigt.
21 Montag Jan 2019
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in≈ Kommentare deaktiviert für Der Untergang des österreichischen Imperiums. Ein Theaterabend am 12.12.2018
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Ein Eintauchen in das kulturelle Leben Wiens, das wurde 46 Schüler*innen aus den Klassen 7A, 7BC und 8A am 12. Dezember 2018 bei einem gemeinsamen Theater-Abend, organisiert von Herrn Prof. Reiter, geboten. Zusammen haben wir das TAG, das Theater an der Gumpendorfer Straße, besucht und das Stück „Der Untergang des österreichischen Imperiums“ von Ed Hauswirth auf uns wirken lassen. Die Dramaturgin dieser Wiener Mittelbühne nahm sich vor der Vorstellung Zeit und erklärte die Rahmenbedingungen, die der Inspiration für das Stück und seiner Inszenierung dienten. Diese Einführung war für das Verständnis der Vorstellung sehr hilfreich.
Auf eine groteske und zynische Art vermittelt die Aufführung mögliche Auswirkungen der aktuellen Verschiebung der Politik nach Rechts auf die österreichische Medienlandschaft, die Meinungsmacher*innen und daraus folgend auf die hiesige Gesellschaft sowie den*die Einzelne*n. Somit unterhält diese Inszenierung von Ed Hauswirts Politsatire das Publikum nicht nur sehr kurzweilig, sie hinterlässt zudem die Zuschauer*innen aufgewühlt und fordert sie eindringlich zum Hinterfragen unserer Mainstream-Medien auf.
Wir sind jedenfalls schon gespannt auf den nächsten Theaterbesuch.
Nura Nefzi, 8 A
Quelle: http://www.dastag.at, letzter Zugriff: 21.1.2019
03 Dienstag Jul 2018
Posted Deutsch, Kunst- und Musikprojekte, Theater
in≈ Kommentare deaktiviert für 2A – „Die Konferenz der Tiere“
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In Zusammenarbeit der Regisseurin Nika Sommeregger ist der 2A eine großartige Theateraufführung am Freitag, 22. Juni 2018, im Proberaum des Dschungel Wien gelungen. Der 1949 von Erich Kästner veröffentlichte Kinderroman hat an Aktualität nichts verloren, das beweisen die täglichen Nachrichtigen in den diversesten Medien!
Die Dramatisierung schrieben die Schüler*innen der 2A gemeinsam mit der Regisseurin, wobei alle von Anfang an mit vielen Ideen und großer Freude am Projekt beteiligt waren. Außerdem wurden im Deutschunterricht die Themen Notsituationen als Folge von Kriegen, Notwendigkeit und mögliches Scheitern von Konferenzen sowie die Wichtigkeit der Kinderrechte besprochen. In Bildnerischer Erziehung lernten die Schüler*innen interessante Bühnenelemente wie das große Kinderbuch, aus dem die einzelnen Tiere herausfallen, weil sie an der „Konferenz der Tiere“ teilnehmen, sowie Folien für Projektionen herszustellen, die den Fortlauf der Geschichte auf der Bühne veranschaulichen. An dieser Stelle sei Prof. Iberer für ihre tatkräftige Unterstützung gedankt!
Trotz der ernsten Themen bot aber Kästners Text zahlreiche Anknüpfungspunkte für witzig-humoristische Szenen, die vor allem in der Inszenierung prägnant herausgearbeitet und von den Schüler*innen großartig umgesetzt wurden.
Alles in allem war die Aufführung kurzweilig, spritzig und ein toller Erfolg!
Fotos folgen in Kürze…
21 Montag Dez 2015
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Die Klassen 3A und 4C besuchten am 3. 12. wieder einmal den DSCHUNGEL WIEN. Das Stück „Schüler, die auf Lehrer starren“ stieß auf gemischte Reaktionen. Hier ein Auszug aus den Stückrezensionen der 3A.
Daniel
Aus einzelnen Szenen aufgebaut, behandelt das Stück einzelne Schulsituationen und hat keine durchgehende Handlung im herkömmlichen Sinn. Es greift vorwiegend satirisch Themen auf, die im Laufe der Pubertät für alle Jugendlichen eine Rolle spielen und überzeichnet diese – aus meiner Sicht teilweise übertrieben – stark.
In den Szenen werden beispielsweise die Sexualaufklärung durch eine Biologielehrerin, die schon fast peinlich detailreich ausführt, was die SchülerInnen zwar privat auch beschäftigt, worüber sie aber vor Publikum überhaupt nicht sprechen wollen, sowie der Kunstunterricht durch eine von Kreativität besessene Kunstprofessorin ebenso wie ein schrulliger Englischlehrer, der die SchülerInnen mit deren Heften bewirft.
Aus meiner Sicht hat das Stück große Aktualität, weil Pisastudienergebnisse, die neue Zentralmatura und Meinungsverschiedenheiten zwischen Eltern, LehrerInnen und SchülerInnen Themen sind, die laufend in den Medien illustriert werden. Mich persönlich haben einige Szenen sehr stark angesprochen, insbesondere eine Szene, in der sich eine Asiatin über das Frauenbild in den Weltreligionen aufregt. Das hat leider auch bei mir zu recht emotionalen Reaktionen geführt.
Maja
Beim Stück „Schüler, die auf Lehrer starren“ fehlen mir die Worte. Natürlich war es für einige sicher lustig, diese „perversen“ Szenen zu sehen, aber ich persönlich finde, dass das in einem Theater nichts zu suchen hat. Die ein oder andere Szene war natürlich witzig, aber andere gingen gar nicht. Ich würde das Theaterstück nicht empfehlen, außer sie wollen fassungslos sein, dann gehen Sie hin, denn vielleicht sehe nur ich das so, ich weiß es nicht. [….]
Paul
In diesem Theaterstück von Corinne Eckstein geht es um ein von SchülerInnen geschriebenes Stück, das ihre LehrerInnen spielen müssen. Im Laufe des Stücks wird jede/r LehrerIn durch den Fleischwolf gedreht. […] Es werden Themen wie z.B. Mobbing aufgegriffen und behandelt.
[…] Das einzig Negative, das ich an allem nennen könnte, wäre, dass die Übergänge teilweise etwas sprunghaft und unklar waren und teilweise unnötig stark in die Länge gezogen wurden. Dennoch war es ein wundervolles Stück, das sehr direkt, jedoch nicht unsympathisch „rüberkam“, da alles, sowohl Bühnenbild als auch Kostüme und SchauspielerInnen perfekt miteinander synergierten.
15 Donnerstag Okt 2015
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„La linea ist die Grenze zwischen Mexiko und den USA. Diese Grenze will der 15-jährige Miguel überqueren.“
„Wenn du so eine Reise auf dich nimmst, bist du im Grunde ziemlich alleine. Man kann keine Freundschaften schließen, aus Angst, dass diese Person am nächsten Tag dein Feind sein könnte.“
„Das Schlimme ist, den Gedanken herumzutragen, dass dies jeden Tag auf der ganzen Welt passiert.“
„Ich finde, es wurde so gut gespielt, dass man sich wunderbar in die Rollen hineinversetzen konnte und man hat sich gefühlt, als ob man direkt am Geschehen teilnehmen würde.“
„Ich könnte mir niemals vorstellen mein jetziges Leben schlagartig zu verlassen. Mein Leben aufs Spiel zu setzen, nur um danach ein besseres zu leben.“
„Mittlerweile habe ich mich zwar vom ersten Schock erholt, bin aber kein bisschen weniger der Meinung, dass man so schnell wie möglich etwas gegen die Situation in Mexiko tun muss, damit die Leute keinen Fluchtgrund mehr haben.“
SchülerInnen der 5D
19 Freitag Jun 2015
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Am Mittwoch, den 17. Juni 2015 durften wir die Theaterpädagogin Eva Wall vom Kosmos Theater an unserer Schule begrüßen. Grund hierfür war eine vertiefende Auseinandersetzung mit dem Stück „Dr. Österreicher sieht fern“, das den WKR-Ball zum Thema hat. Innerhalb von kurzer Zeit inszenierten die Schüler_innen der 7b eigenständig kleine Szenen, die im zum Theaterraum umfunktionierten Klassenraum zur Aufführung gebracht wurden. Dabei wurden nicht nur spielerisch unterschiedliche Geschlechtsidentitäten verhandelt, sondern mittels satirischer Elemente auch Kritik am WKR-Ball ausgedrückt.
Der Workshop mit dem Kosmos-Theater stieß bei den Schüler_innen auf äußerst positive Resonanz, da sofort der Wunsch nach Wiederholung artikuliert wurde.