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Neues aus der Rahlgasse

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Kategorien-Archiv: Projekttage

Theateraufführung 4c

25 Montag Mrz 2019

Posted by Julia Malle in Projekttage, Theater

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Schlagwörter

Darstellendes Spiel, Deutsch, Lyrik, Schauspiel, Theater

„Das Lied des Herrn Prèvert“

Am 1. Februar 2019 fand im Mehrzweckraum unserer Schule die Uraufführung des Stücks „Das Lied des Herrn Prèvert“ statt. 22 Schauspieler*innen der 4 C, 3 Musikerinnen (Gesang, Klarinette und Querflöte) sowie ein Soffleur und ein Lichttechniker sorgten an jenem Freitag für zwei Aufführungen.

Gedichte des französischen Surrealisten, Anarchisten und Pazifisten Jacques Prèvert wurden von Prof. Reiter zu einer szenischen Collage zusammengestellt. Mehreren Wochen Vorbereitungszeit folgte eine intensive Probenzeit während der schulischen Projektwoche.

Das Stück bezieht sich auf das wohl bekannteste Gedicht des französischen Poeten: „Les feuilles mortes“. Als „Autumn Leaves“ wurde es zum weltweit bekannten Jazz-Standard. Thematisch drehen sich die Werke Prèverts stets um Freiheit, Rebellion, Pazifismus, Antimilitarismus und Humanität.

Insgesamt besuchten ca. 150 Zuseher*innen die beiden Vorstellungen: Mitschüler*innen, Eltern, Großeltern, Geschwister, Lehrer*innen und die Direktorin waren gleichermaßen beeindruckt von der hohen schauspielerischen Qualität der Darbietung. Sowohl komödiantische als auch sehr nachdenklich stimmende Szenen setzten die Jugendlichen mit viel Witz, Ausdrucksstärke und vor allem Selbstbewusstsein um. Besonders hervorzuheben ist die überragende Interpretation des titelgebenden Chansons durch Carina Oberer. Ihre sensible und gleichzeitig ausgesprochen qualitätvolle gesangliche Darbietung bewegte das gesamte Publikum.

Der tosende Applaus am Ende der Vorführungen war jeweils mehr als gerechtfertigt.

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„Lebensquelle Wasser“

04 Montag Mrz 2019

Posted by Julia Malle in Allgemein, Projekttage

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Schlagwörter

Nachhaltigkeit, Nawi, Projekt, Projekttage, Umwelt, Wasser

– ein Projekt in der 2C anlässlich der SDG-Schwerpunkte vom 30.1. – 1.2.3019

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Mit dem Thema Wasser beschäftigten sich die Schüler*innen der 2C auf naturwissenschaftlicher, auf kreativer und auf praktischer Ebene.

Am ersten Projekttag standen vor allem Grundsatzfragen wie Wasservorkommen, Wasserverteilung, Wasserbedarf eines Menschen, Wasserkreislauf, Aggregatzustände, virtuelles Wasser, Wassersparen sowie Möglichkeiten eines gerechteren Zugangs zu Wasser für alle Menschen im Vordergrund.
Ausgehend von kurzen Filmsequenzen wurden verschiedene Fragen im Zusammenhang mit Wasser diskutiert.
Mehrere physikalische Versuche dienten der Veranschaulichung, z. B. der Entstehung von Wasserdampf, der enormen Energie heißen Wasserdampfes und der Überprüfung des PH-Wertes von unterschiedlich „verunreinigten“ Wasserproben.

Sich dem Thema Wasser auf kreative Weise zu nähern, stand am zweiten Projekttag auf dem Programm. Zu verschiedenen musikalischen Hörproben (Wassergeräuschen, klassischen Musikausschnitten) entstanden je nach Präferenz der Schüler*innen Zeichnungen, Gedichte oder frei assoziierte Geschichten, welche die Schüler*innen dem Plenum anschließend präsentierten.

Danach wurden Plakate zu den unterschiedlichen Themenbereichen gestaltet, um die verschiedenen Ergebnisse und Erkenntnisse festzuhalten und zu visualisieren. Eine Gruppe beschäftigte sich mit dem Zusammenstellen eines „nachhaltigen Frühstücks“.

Entlang des Wienflusses gab es abschließend für alle die Möglichkeit sich zu bewegen. Im Stadtpark trug Frau Prof. Steininger die Sage vom „Donauweibchen“ bei deren Statue vor.

Mit einem köstlichen Frühstück, das vor allem unter dem Blickwinkel eines reduzierten Verbrauchs an virtuellem Wasser zusammengestellt worden war, begann der dritte Projekttag. Jede/r hatte eine Kleinigkeit mitgebracht, sodass wir unterschiedlichste Aufstriche, Salate und Marmeladen verkosten konnten.
Während der Präsentationszeit fanden die Schüler*innen Gelegenheit, Besucher*innen aus anderen Klassen und Lehrer*innen ihre Plakate vorzustellen, Zeichnungen herzuzeigen und Gedichte bzw. Geschichten vorzulesen.

Das hohe Engagement der Schüler*innen während der gesamten drei Projekttage lässt darauf schließen, dass es allen gut gefallen hat und dass alle neue Erkenntnisse gewonnen haben.

Betreuende Lehrerinnen: Gerlinde Steininger (PH) und Margareta Lörnitzo (D)

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Projektwoche: SpracheN und Audrucksformen in der 1B

20 Mittwoch Feb 2019

Posted by Julia Malle in Allgemein, Projekttage, SchülerInnentexte, Soziales, Sprachen

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Schlagwörter

Blindheit, Gebärdensprache, Mehrsprachigkeit, Projekttage, Sensibilisierung, Sprache, Sprachen, Sprachliche Vielfalt, Vielfalt

Sensibilisierungsworkshop von Blinden für Sehende

Am Montag, dem ersten Tag unserer Projektwoche, fand ein Sensibilisierungsworkshop von Blinden für Sehende des Wiener Vereins TROTZ-DEM statt.

Es kam ein blinder Mensch namens Harald in unsere Klasse und erklärte uns, wie er trotz seiner Einschränkung fernsehen, Fußball oder Basketball spielen, … kann. Es war spannend zu erfahren, wie es ist, blind zu sein!

Das Coolste an dem Workshop war, dass wir eine Schlafmaske bekamen und versuchen mussten, zu essen, ohne etwas zu sehen. Außerdem brachte er unserer Klasse die Braille-Schrift bei. Harald erklärte uns auch, dass es verschiedene Arten der Blindheit gibt.

Österreichische Gebärdensprache und Computersprache

Am Dienstag hatten wir einen Workshop über die österreichische Gebärdensprache. Zuerst lernten wir, wie es ist, taub zu sein und wie das Ohr funktioniert. Das war sehr interessant! Danach gingen wir das Alphabet durch und versuchten unseren Namen zu gebärden.

Wir haben auch viel Neues gelernt, zum Beispiel dass Gebärdensprache in jedem Land anders ist oder dass gehörlose Menschen trotzdem Auto fahren können. Durch ein spezielles Leuchten sehen sie auch, wenn das Handy oder etwa der Wecker klingelt.

Am Nachmittag haben wir uns mit Computersprache, der binären Schrift, auseinander gesetzt. Zuerst mussten wir ein Rätsel lösen und dann auf code.org Minecraft programmieren. Es hat sehr viel Spaß gemacht!

Sprachencafé

Am Mittwoch hatten wir im Rahmen unserer Projektwoche ein Sprachen-Café. Jedes Kind aus unserer Klasse hat etwas zum Frühstücken mitgebracht: Brot, Nutella, Müsli, Milch, Obst und … !

Wir stellten unsere Tische zu einer langen Schlange zusammen. Als alle Kinder da waren, setzten wir uns hin und begannen gemeinsam zu frühstücken. Es schmeckte so gut!

Anschließend fertigten wir unsere eigenen Sprachenportraits an und bemerkten, dass wir alle mehrsprachig sind! Das ist toll!

Einige Zeit später rückten wir die Tische zu Zweierblöcken zusammen. Dann haben sich alle Kinder, die eine andere Erstprache als Deutsch sprechen, auf einen der sechs Tische gesetzt mit jeweils vier oder fünf anderen Kindern. Jenes Kind, das eine zweite Sprache spricht, hat den anderen seine / ihre Sprache ca. fünfzehn Minuten gelernt.

Dann wurde getauscht, sodass fast alle Kinder Russisch, Arabisch, Armenisch, Tschechisch, Serbisch, Spanisch, Rumänisch, Steirisch, Norddeutsch und Japanisch kennen lernen konnten.

Am Nachmittag spielten wir auf Französisch und lernten dabei einige Wörter. Wir merkten auch, dass wir viel mehr auf Französisch verstehen, als wir anfangs dachten. Außerdem erfuhren wir, dass das französische Croissant seinen Ursprung in Wien hat. J

Sprachenvielfalt

Am Donnerstag lernten wir viel über Sprachen. In der ersten Stunde erfuhren wir, welche die häufigste Erstsprache und welche die häufigste Sprache überhaupt ist. Wir haben gelernt, dass Chinesisch für die meisten Menschen die Erstsprache ist. Stellt euch einmal vor, fast die ganze Bevölkerung kann aber auch Englisch sprechen. Leider sind aber auch viele Sprachen vom Aussterben bedroht.

Anschließend widmeten wir uns der Körpersprache von Tieren. Dabei haben wir erfahren, wie sich Tiere untereinander verständigen. Löwen können zum Beispiel kilometerweit brüllen, um anderen mitzuteilen, dass sich niemand nähern soll.

Durch die unterschiedlichen Projektwoche ist uns klar, dass Sprachenvielfalt etwas Wunderbares ist! Wir sind froh, so eine tolle Projektwoche erlebt zu haben!

Die Schüler_innen der 1B

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„How to ethically kill a turtle“

10 Sonntag Jun 2018

Posted by Julia Malle in Nawi, Projekttage, Umwelt

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Schlagwörter

Nawi, Projekttage, Umwelt, Workshop

Von Waschbären, die Schwanenbabies adoptieren, über depressive asiatische Marienkäfer bis zu Grauhörnchen, die sich in den Arbeitsmarkt integrieren: Mittels Film- und Fototechniken wurde in einem dreitätigen Workshop im Rahmen der Projekttage Anfang April das ambivalente Thema, wie man mit bioinvasiven Spezies umgehen sollte, auf kreative Weise erarbeitet. Unter dem Workshoptitel „How to ethically kill a turtle“ widmeten sich Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit Alexandra Fruhstorfer, einer Industrial Designerin, dem Thema der heimischen Biodiversität und deren Bedrohung durch eingeschleppte Tier- und Pflanzenarten.

Konkret beschäftigten sie sich mit der Fragestellung, ob es ethisch vertretbar sei, bioinvasive Spezies zu töten und auf sinnvolle Art und Weise „zu verwerten“, um die heimische Tier- und Pflanzenwelt zu schützen. Als Anregung diente Alexandra Fruhstorfers eigenes Projekt, in dem eine Schmuckschildkröte (Feind der europäischen Sumpfschildkröte), ein Waschbär (Feind von Bodenbrütern) und der japanische Staudenknöterich (Bedrohung für seltene Pflanzen und Tierarten wie den Osterluzeifalter) als Lebensmittel Verwendung fanden und als Menüfolge serviert wurden.

Dank eines Canon-Sponsorings konnte in Kleingruppen mit Leihkameras gearbeitet werden. Entstanden sind an nur drei Vormittagen spannende und einfallsreiche Projekte, darunter Stop-Motion-Filme, Kurzfilme und Fotoprojekte. Darin trugen beispielsweise ein nordamerikanisches Grauhörnchen und ein österreichisches Eichhörnchen aus Plastilin einen Boxkampf um ihre Nahrung aus, ein asiatischer Marienkäfer kam selbst zu der Einsicht, dass Österreich nicht seine Heimat war und er den Tod des heimischen Siebenpunkt-Marienkäfers verursachte, und Grauhörnchen fanden Verwendung als Arbeitskräfte in einer Schokoladenfabrik und in Nagelsalons.

Getötet werden mussten die bioinvasiven Arten also nicht – es wurden zahlreiche andere Szenarien diskutiert. Und auch darüber hinaus zeigten die Schülerinnen und Schüler einen einfühlsamen und reflektierten Umgang mit der Thematik. Die Rolle des Menschen als Verursacher dieser Problematik (durch das Einführen nicht-heimischer Spezies im Rahmen der Globalisierung) wurde viel diskutiert und auch bei der Arbeit an den Projekten nicht außer Acht gelassen. Dabei wurden vor allem auch folgenden Fragen betont: Was sind die Opfer, die wir für unsere ökologischen Fehltritte nun leisten müssen? Und müssen wir uns hier moralisch auf eine Seite stellen und die Konsequenzen ziehen oder finden wir andere Lösungen, eine ökologische Balance zu unterstützen? Von drei spannenden Workshoptagen bleiben somit nicht nur einfallsreiche Projektergebnisse, sondern auch Fragestellungen, die hoffentlich noch lange zum Nachdenken anregen.

 

Stencil Graffiti

03 Donnerstag Mai 2018

Posted by Julia Malle in Kunst- und Musikprojekte, Projekttage

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Schlagwörter

Graffiti, Projekttage, Schüler_innentexte

Lesen Sie hier einen Projektbericht zum Thema Stencil Graffiti von Schüler_innen der 7a.

Fotos folgen!

Klick: Bericht Endprodukt (1) (1)

Umweltspürnasen in der Lobau

03 Donnerstag Mai 2018

Posted by Julia Malle in Projekttage, SchülerInnentexte

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Schlagwörter

Lobau, Projekt, Projekttage, Schüler_innentexte, Umwelt

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Lesen Sie hier den Bericht über unsere Exkursion in die Lobau:

Umweltspürnasen in der Lobau am Donnerstag 5.4.2018

 

 

Brot-Workshop

03 Donnerstag Mai 2018

Posted by Julia Malle in Allgemein, Projekttage

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Schlagwörter

Brotworkshop, Projekt, Projekttage, Schüler_innentexte

Lesen Sie hier einen Projektbericht zum „Brot-Workshop“, der im Rahmen der Projekttage 2018 stattgefunden hat.

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Papier schöpfen

09 Montag Apr 2018

Posted by Julia Malle in Projekttage, Umwelt

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Schlagwörter

Nawi, Papier schöpfen, Projekt, Projekttage, Umwelt

Lesen Sie hier einen äußerst interessanten Text zum Projekt „Papier schöpfen“, das im Rahmen der Projekttage durchgeführt wurde:

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Sensibilisierungsworkshop von Blinden für Sehende

26 Sonntag Feb 2017

Posted by Julia Malle in Projekttage, SchülerInnentexte, Soziales

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Schlagwörter

Blindheit, Diversität, diversity, Projekt, Projekttag, Schüler_innentexte, Vielfalt, Workshop

Am Donnerstag in unserer Projektwoche fand ein Sensibilisierungsworkshop von Blinden für Sehende des Wiener Vereins TROTZ-DEM statt.

Zuerst gab es eine Vorstellungsrunde mit Sabine und Harald, einem blinden Ehepaar, und wir konnten ihnen jede Menge Fragen stellen. Dann durften wir ausprobieren, wie es sich anfühlt, blind zu sein. Dabei mussten wir mit einer Schlafmaske und einem Blindenstock einmal die Treppen im Schulhaus hinunter und wieder hinauf gehen, das war ganz schön schwierig!
Unsere beiden Gäste hatten auch ein Farberkennungsgerät mit, das die Farbe eines Gegenstands sagen kann. Wieder mit der Schlafmaske spielten wir mit einem Klingelball. Den können blinde Menschen hin und her rollen und wissen durch das Klingeln immer, wo er ist.
Sabine und Harald stellten uns auch ihren Hund vor, der war zwar kein richtiger Blindenhund war, aber durch ihn fühlen sie sich zum Beispiel auf der Straße nicht so allein mit ihrem Stock, wenn sie gerade nicht zu zweit unterwegs sind.
Als wir hungrig waren, bekamen wir von den Zwei sogar eine Jause serviert, die wir mit verbundenen Augen aßen. Das war spannend!
Am Ende des Workshops lernten wir sogar ein bisschen Blindenschrift (Brailleschrift).
Das war ein sehr aufregendes Erlebnis!
Ich bin sehr froh, dass ich sehen kann – obwohl ich seit dem Workshop weiß, wie gut sich Blinde in unserer Welt zurechtfinden.

Als Klassenreporterin war für die 1B Marina unterwegs.

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DAS SPRACHEN – CAFÉ

26 Sonntag Feb 2017

Posted by Julia Malle in Projekttage, SchülerInnentexte, Sprachen, voXmi

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Schlagwörter

Interkulturelle Kompetenz, Projekt, Projekttage, Schüler_innentexte, Soziales, Sprache, Sprachen, voXmi

Am Dienstag, den 31.01. hatten wir im Rahmen unserer Projektwoche ein Sprachen-Café.

Jedes Kind aus unserer Klasse hat etwas zum Frühstücken mitgebracht: Brot, Nutella, Müsli, Milch, Obst und … !
Wir stellten unsere Tische zu einer langen Schlange zusammen. Als alle Kinder da waren, setzten wir uns hin und begannen zu frühstücken. Herr Prof. Osterkorn hat sogar das Radio eingeschaltet und wir hörten nebenbei Musik.
Einige Zeit später, als wir alle satt waren, rückten wir die Tische zu Zweierblöcken zusammen. Dann haben sich alle Kinder, die eine Zweitsprache haben, auf einen der sechs Tische gesetzt mit jeweils drei oder vier anderen Kindern. Jenes Kind, das eine zweite Sprache spricht, hat den anderen seine / ihre Sprache ca. zehn Minuten gelernt.
Dann wurde getauscht, sodass fast alle Kinder Französisch, Polnisch, Serbisch, Spanisch, Arabisch, Südtirolerisch, Schweizerdeutsch, Italienisch und Zeichensprache kennen lernen konnten.
Mir hat der Tag sehr gut gefallen, weil die Sprachen sehr unterschiedlich waren!

Als Klassenreporterin war für die 1B Franka unterwegs.

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