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Neues aus der Rahlgasse

Neues aus der Rahlgasse

Monatsarchiv: April 2015

Theaterpädagogisches Projekt zum Thema „Raum“ –1. Workshop

28 Dienstag Apr 2015

Posted by Julia Malle in Deutsch, Theater

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Schlagwörter

Raum, Räume, Theater, Workshop

Seit Mitte April gibt es in der 2b ein Projekt zum Thema „Räume“, das von Theaterpädagogin Eva Wall geleitet wird. In diesem lernen die Schüler_innen mit den vor Ort vorhandenen Räumlichkeiten der Schule spielerisch umzugehen, sich Räume anzueignen und neuen Raum für sich zu entdecken.

Im Vorfeld des 1. Workshops verfassten die Schüler_innen Texte zum Thema „Schule der Zukunft“ und beschrieben sich dadurch verändernde Räume. Nun soll in den nächsten Schritten mit den Texten der Schüler_innen gearbeitet werden, indem diese Teil der gemeinsam geplanten Inszenierung werden.

Der 1. Workshop diente vorerst „nur“ dem Kennenlernen. Dazu wurden einige theaterpädagogische Übungen durchgeführt, die den Schüler_innen sichtlich Spaß bereiteten. Lesen Sie in Zukunft hier über die Entwicklung des Projektes „Räume“.

Julia Malle

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TEAMTAGE der STREITHELFER_INNEN 17. / 18. April

26 Sonntag Apr 2015

Posted by Julia Malle in Soziales

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Schlagwörter

Ausbildung, Eggenburg, Soziales, Streithelfer, Streithelfer_innen, Teamtage

Eggenburg

Freitag, den 17. April 2015, fuhren die „alte“ und die „neue“, heuer ausgebildete Generation der Streithelfer_innen nach Eggenburg (NÖ). Das k-Haus, in dem sie die beiden Tage verbrachten, musste natürlich zunächst bezogen und erkundet werden.

Mithilfe einiger lustiger Spiele lernten sich Profis und Anfänger_innen kennen. Aber natürlich wurde auch gearbeitet und wiederholt, was Streithelfer_innen erst richtig ausmacht. Die bereits Ausgebildeten berichteten u.a. von ihrer Erfahrung. Sie spielten Rollenspiele und sprachen über in der Schule auftretende Probleme und deren möglichen Lösungen.

Um die Essensversorgung kümmerten sich die Schüler_innen unter Leitung der Lehrer_innen selbst. Kreativ und liebevoll zubereitete Gerichte kamen zustande.

Unsere Meinung: Was wir nicht erwartet hatten, war der offene Umgang miteinander bzw. die lehrreichen Gespräche. Dadurch entstanden u. a. einige neue Freundschaften und ein gewisses Gemeinschaftsgefühl.

Bericht: Kim D.E & Anais R.

Begleitende Lehrpersonen: Margret Lörnitzo, Bernhard Listabarth, Rainer Redl, Susanne Waschulin

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Neue Beiträge aus der UÜ Journalismus – Vom Musikfest bis zur NBT

25 Samstag Apr 2015

Posted by Julia Malle in Unverbindliche Übung "Journalismus"

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Schlagwörter

Musikfest, NBT

Von Frau Prof.in Jarolim erreichten uns neue Beiträge aus der unverbindlichen Übung „Journalismus“.

Viel Spaß beim Lesen von vielen unterschiedlichen Berichten und Geschichten!

Bitte die Links anklicken, um die Beiträge öffnen zu können:

musikfest15

Sherlock Holzauge Nr3

1c diebstahl

Ostern

NBT1

KUNST-GESCHICHTEN aus der 2a:

22 Mittwoch Apr 2015

Posted by Julia Malle in Kunst- und Musikprojekte, SchülerInnentexte

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Schlagwörter

Geschichte, Kunst, Rom, Sage, Wirklichkeit

Wir haben uns in Geschichte mit der Gründung Roms (Sage und Wirklichkeit) beschäftigt und alles bildlich festgehalten….Viele tolle Kunstwerke sind dabei entstanden.

Bitte klicken Sie auf nachfolgende Bilder:

Kunstgeschichte1 Kunstgeschichte2

Kunstgeschichte4

Kunstgeschichte3

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Elias Hirschl – Lesung „Der einzige Dorfbewohner mit Telefonanschluss“

19 Sonntag Apr 2015

Posted by Julia Malle in Deutsch

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Schlagwörter

Deutsch, Elisa Hirschl, Lesung

Wir freuen uns und sind auch ein bisschen stolz darauf, unserem ehemaligen Schüler

ELIAS HIRSCHL

zur Veröffentlichung seines ersten Romans
„Der einzige Dorfbewohner mit Telefonanschluss“
gratulieren zu dürfen.

Elias hat im Schuljahr 20011 / 12 bei uns maturiert. Bereits in der Unterstufe schrieb er einen Roman, später veröffentlichte er u. a. im Augustin und in den Oberösterreichischen Nachrichten.
Er gründete die Band „hirschl“, mit der er es in den Jahren 2011 und 2012 bis ins Finale des Protestsongcontests schaffte. Auch in der Poetry – Slam – Szene ist Elias kein Unbekannter, 2014 gewann er den Ö- Slam.

Die Präsentation seines Buches findet am Dienstag, den 21. April im Café Lerchenfeld, 1080 Wien, statt.

Aus dem Milena Verlag:

Bildschirmfoto 2015-04-19 um 21.56.50

„Als Simon Gruber einsah, dass es ihn nicht gab, begann er zu weinen.“ 
Elias Hirschl spielt in seinem raffinierten Debütroman mit den Erzählebenen, der Autor und Protagonist in seinem Roman interagiert mit den von ihm erschaffenen Figuren – und bald agiert hier jeder mit jedem. Gott ist schon lange tot, nun soll auch noch der Autor dran glauben!
Simon Gruber schreibt an einem Roman über eine Dorfgemeinschaft. Eines der Dorfmitglieder, der alte Stieber, soll am Ende der Romanhandlung an einem Herzinfarkt sterben. Die Dorfgemeinschaft trauert und … ist mit dem traurigen Ende der Geschichte sehr unzufrieden. Die Figuren des Romans rebellieren, einige verdächtigen Simon, den alten Stieber selbst umgebracht zu haben, sogar ein Detektiv wird engagiert, um Simon der Tat zu überführen. Und während dieser immer mehr an seinen schriftstellerischen Fähigkeiten zweifelt, zweifeln die anderen schon generell an seiner Existenz. Gott, also der Autor, soll vom Thron gestoßen werden! 

Mit diesem hochkomischen erzählerischen Bravourstück legt Hirschl einen beachtlichen Debütroman vor, der den Leser von Anfang bis Ende mitreißt.

Quelle:

http://www.milena-verlag.at/index.php?item=literatur&show_details=199.

Letzter Zugriff: 19. 4. 2015.

Ce que j’aime;)

14 Dienstag Apr 2015

Posted by Julia Malle in SchülerInnentexte, Sprachen

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Französisch

Frau Prof.in Neustätter hat uns dieses nette „Produkt“ von Marlene Poley aus dem Französischunterricht (1. Lernjahr) zukommen lassen:

französ.

2B – Bodytalk

13 Montag Apr 2015

Posted by Julia Malle in Gender

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Bodytalk, Prävention, Workshop

Präventionsworkshop für Mädchen und Buben

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Am Freitag, den 10. April 2015 besuchte die 2b den sogenannten Bodytalk-Workshop im FEM-Gesundheitszentrum, welches in der Semmelweis-Klinik im 18. Bezirk beheimatet ist.

FEM, das Institut für Frauen- und Männergesundheit, besteht seit 1999 „und hat sich zu einem wienweiten Kompetenzzentrum für gendergerechte Gesundheitsförderung etabliert.“ (1)

Besonders in der Pubertät, wenn sich der Körper zu verändern beginnt oder auch durch das medial vermittelte „Schönheitsideal“, stellen junge Menschen sich und ihren Körper oftmals in Frage. Da sich beispielsweise Essstörungen schon bei Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren bemerkbar machen können, ist es uns ein Anliegen, unsere 2. Klassen für dieses auch gendertheoretisch relevante Thema zu sensibilisieren.

Im Gruppenworkshop „Bodytalk“, der von FEM in den Räumlichkeiten der Semmelweis-Klinik organisiert und durchgeführt wird, lernen Schüler_innen potentielle Gefahren und Krisen einzuschätzen, mit Konflikten umzugehen, aber auch ein positives Selbstwertgefühl zu entwickeln und das Positive an sich selbst zu schätzen.

Lesen Sie hier in Kürze Berichte der Schüler_innen über den Workshop.

                                                                                                Julia Malle

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[1] vgl. http://www.fem.at. Letzter Zugriff: 12.4.2015

SchülerInnenberichte vom Physik- und Umweltwochenende am 8.-9.11.2014

11 Samstag Apr 2015

Posted by Julia Malle in Exkursionen, Nawi, SchülerInnentexte, Umwelt

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Schlagwörter

Exkursion, Physik, Umwelt, Umweltwochenende

Mit etwas Verspätung haben Schüler_innenberichte vom Physik- und Umweltwochenende nun auch auf den Blog gefunden:

ph & Umwelt + Ampfflwang 371

Wieder einmal fand das Physik- und Umweltwochenende statt. Nach einer langen Fahrt sind wir endlich angekommen. Danach haben wir das Feuerwehrmuseum und den Naturlehrpfad besucht. Der Höhepunkt des Tages war das Burgen und Katapulte bauen, als wir endlich im Jufa waren. Dann haben wir mit den Katapulten auf die Burgen geschossen. Nach dem sehr guten Abendessen haben wir noch Werwolf gespielt. Am nächsten Morgen packten wir unsere Sachen und gingen dann zur Burg Raabs. Nach einer spannenden Führung sind wir halb erfroren zurück gewandert. Danach kam der Höhepunkt für mich, wir haben nämlich eine eineinhalbstündige Wanderung zu einer Ruine gemacht. Wir durften alleine herum klettern und gehen und das war sehr cool.

Voller Freude aber auch Trauer sind wir zum Bahnhof gefahren und haben Abschied genommen vom schönen Waldviertel.
Charlotte, 2C

Vom 8. bis 9. November fand das 1. Physik- und Umweltwochenende statt.
Da die öffentliche Verbindung nach Raabs an der Thaya so ausgesprochen „gut“ ist, durften wir schon um 6:10 am Franz Josefs-Bahnhof antanzen.
Wir fuhren ca. 2 Stunden mit dem Zug. In dieser Zeit bekamen wir die Aufgabe, Plakate zu den Möglichkeiten Müll zu vermeiden zu machen.
Nach der Ankunft am Bahnhof fuhren wir mit dem Postbus nach Dobersberg. Dort sahen wir uns das Feuerwehrmuseum an und gingen den Waldlehrpfad Dobersberg ab. Anschließend aßen wir in einem Gasthaus zu Mittag und fuhren mit dem Bus nach Raabs an der Thaya.
Im Hotel angekommen, hatten wir eine kurze Pause. Danach bauten wir Burgen und Katapulte aus Karton.
Kurz darauf gab es schon Abendessen. Zum Abschluss spielten wir „Werwolf“ und gingen anschließend auf unsere Zimmer oder tratschten mit den Professoren.
Am nächsten Morgen packten wir gleich nach dem Frühstück und sahen uns die Burg Raabs an. Zu Mittag aßen wir noch in unserem Hotel.
Von dort aus wanderten wir zur Ruine Kollmitz. In der Ruine gingen viele auf Entdeckungsreise. Zum Schluss wurden wir von zwei Kleinbussen und einem Auto zum Bahnhof gefahren.
Dieses Wochenende war sehr gelungen und ich denke alle hier hatten ihren Spaß!
Lea St. 4A

Wir waren als erstes bei der Feuerwehr, dann sind wir den Naturlehrpfad gegangen. Danach waren wir im Gasthaus um Mittag zu essen. Es gab Toast, Würstel, Schnitzerl und Chickennuggets. Als wir im JUFA waren, haben wir Burgen und Katapulte gebaut. Am nächsten Tag sind wir in die Burg Raabs gegangen. Dort war es echt kalt :(. Ein paar Stunden später sind wir zu einer Ruine gegangen. Da war es echt cool, wir sind auf die Mauern geklettert. Es war sehr cool.
Hanna, 2C

Am Samstag haben wir uns alle am Bahnhof getroffen. Es war 6:10! Kurz darauf saßen wir im Zug und fuhren Richtung Raabs an der Thaya. Ab der Hälfte der Zugfahrt gestalteten wir Plakate, auf denen wir auflisteten, wie man unsere Umwelt durch kleinere Veränderungen im Alltag schützen kann. Nach unserer Ankunft schauten wir uns das Feuerwehrmuseum an und gingen dann den Naturwanderweg entlang. Es war sehr interessant. Müde kamen wir im JUDA an, wo wir dann Burgen und Geschosse bauten. Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, packten wir unsere Sachen und hatten eine Führung durch die Burg. Es war kalt, aber es hat sich gelohnt. Dann wanderten wir zur Ruine Kollmitz. Von dort wurden wir mit Autos abgeholt und zum Bahnhof gebracht. Es war wirklich lustig und wir alle hatten sehr viel Spaß.
Lena, 4E, Isi 4A

Am 8.11.14 sind wir (eine Gruppe von 14 Kindern und 2 LehrerInnen) auf Physik- und Umweltwochenende gefahren. Da die öffentlichen Verbindungen im Land, an Wochenenden nicht sehr gut sind, haben wir uns bereits um 6:10 am Franz-Josefsbahnhof getroffen. Während der Zugfahrt haben wir in Kleingruppen Plakate über die Vermeidung von Müll gemacht. Nach einiger Zeit sind wir dann mit dem Zug angekommen, und dann mit dem Bus weiter gefahren. In Dobersberg waren wir in einem Feuerwehrmuseum (mit einigen sehr coolen, alten und noch funktionstüchtigen Feuerwehrwagen). Dann begingen wir noch den Naturlehrpfad. Anschließend sind wir mit dem Bus nach Raabs an der Thaya gefahren und sind zu dem JUFA spaziert. Dort haben wir, nachdem wir unsere Zimmer bezogen haben, Burgen und Katapulte, mit denen wir dann die anderen Burgen bombardiert haben, gebaut. Am Abend haben wir noch eine Runde Werwolf gespielt und dann um 10:00 war Licht aus!
Am nächsten Morgen haben wir um ca. 8 Uhr gefrühstückt und eine sehr informative, interessante und vor allem kalte Führung durch das Schloss Raabs bekommen. Nachdem wir zu Mittag gegessen haben sind wir noch 1,5 Stunden zur Ruine Kollmitz gewandert, wo wir dann selbstständig die alte Ruine erforschen durften!
Dann wurden wir noch von den JUFA-Autos zum Bahnhof gebracht.
Das war ein echt tolles Wochenende und es lohnt sich jedesmal wieder mitzukommen!
Luzi 4A

1.Tag:
Wir haben uns in der Früh am Bahnhof getroffen, dann waren wir im Feuerwehrmuseum. Im Jufa haben wir Burgen und Geschütze gebaut. Dann durften wir machen was wir wollten.
2.Tag:
In der Früh waren wir auf einer Burg, wo wir eine Führung hatten. Dann hatten wir eine lange Wanderung, bis wir auf eine alte Ruine gekommen sind. Dort durften wir herumklettern.
Felix 2A

Wir waren auf der Burg Raabs. Dort bewunderten wir die tollen Wandbemalungen. Die Burg wurde begonnen zu bauen im elften Jahrhundert und fertig gebaut und umgestaltet wurde die Burg im achtzehnten Jahrhundert.
Wir haben auch Burgen und Katapulte gebaut. Abends spielten wir Wehrwolf.
Mikko, 2C

ph & Umwelt + Ampfflwang 431

Offener Brief an die deutsche Sprache – von Elena Grossmann (6c)

11 Samstag Apr 2015

Posted by Julia Malle in Deutsch, SchülerInnentexte

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Schlagwörter

creative writing, Deutsch

Offener Brief von Elena Grossmann vom 10.11.2014 an die deutsche Sprache

Betreff: Tun wir machen

Werte Frau Dr. Deutsch,

die Diskussionen über sprachliche Gleichbehandlung veranlassen mich, so wichtig ich dieses Thema finde, zu einem kritischen Hinterfragen gänzlich anderer sprachlicher Phänomene, die sich in letzter Zeit im deutschen Sprachraum breit zu machen scheinen und von denen viel zu selten die Rede ist.

Meiner Meinung nach ist die Tatsache, dass Sie sich verbiegen lassen, um den deutlich niedrigeren sprachlichen Anforderungen der modernen Gesellschaft zu entsprechen, einer ganzen Generation gegenüber unverantwortlich und nicht mehr länger unkommentiert hinzunehmen.

Mir ist durchaus bewusst, dass die Weiterentwicklung der Sprache etwas Natürliches und vor allem Unaufhaltsames ist. Wörter wie „cool“, „Handy“ der „downloaden“, um nur ein paar Beispiel anzuführen, die sich im Laufe der Zeit vom englischen in den deutschen Sprachraum übertragen haben, sind nicht nur Beweise für die begrenzte, aber doch vorhandene Flexibilität einer Sprache, sondern auch die Reflexion unseres vom Internet geprägten Zeitalters. Sie fungieren meiner Ansicht nach also als völlig legitimes Zeitdokument.

Trotzdem stelle ich mir die Frage, wann die Grenze zwischen sprachlicher (Weiter-)entwicklung und sprachlicher Verstümmelung gezogen werden kann.

Meiner Meinung nach passiert dies dann, wenn der Dativ plötzlich als Genitiv verwendet wird (dem Hund seine Leine) oder „tun“ das einzig konjugierte Verb ist und alle anderen ein tristes Dasein als ewige Infinitive fristen müssen (Wir tun staubsaugen).

Ich bin mir selbstverständlich darüber im Klaren, dass derartige, seit Jahren in unseren Köpfen verankerten sprachlichen Missstände nicht von heute auf morgen ausgebessert, aber sehr wohl reduziert werden können. Kinder, die schon von klein auf „fernsehen tun“ und nie verbessert werden, „tun fernsehen“ als Jugendliche und manchmal auch als Erwachsene.

Ich appelliere in meinem Schreiben nicht nur an Sie, verehrte deutsche Sprache, sondern auch an alle Eltern und Großeltern dieses Landes, die dem „schlampigen“ Sprachgebrauch ihrer Kinder ein Ende setzen wollen.

Seien Sie Vorbilder und vor allem: Lassen Sie sich nicht vom allgegenwärtigen Gruppenzwang unterkriegen.

 In Hoffnung auf gute, grammatikalisch richtige Zusammenarbeit in der Zukunft,

Elena Grossmann

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